Donnerstag, 10. Januar 2019

Kleine Etappen reichen bis China

Im schweißtreibenden Singapur fährt der vorausschauende Tourist drei Stationen mit der U-Bahn und steigt in China aus. Um beim Verlassen der Station festzustellen, dass es da genauso heiß ist. Quirlig ist es auch. An jeder Ecke (und auch zwischen diesen) gibt es Läden, die praktisch nur Zeug anbieten, das man nicht benötigt. Dafür ist die Straßenbeleuchtung anders.


Und auch in den Geschäften achtet man darauf, dass die Augen fest auf die Waren fixiert bleiben.


Wirklich spannend hingegen ist der Kontrast, der sich zwischen den kleinen Gebäuden und den Banken im Hintergrund auftut. Und wir durften sogar einen Blick in einen Tempel werfen.




Zurück ins Hotel sind wir von China aus sogar gelaufen. Das verdiente ein Bad. Und wenn man schon mal in knapp zweihundert Meter Höhe in einen Pool steigen kann ...




Zum Abschluss des Tages noch ein Bild aus dem Dachgarten. Morgen heißt es am Abend Abschied nehmen aus Singapur. Hierher kehren wir erst in sechs Wochen wieder zurück. Und vielleicht fahren wir dann mit der U-Bahn mal nach Indien.






3 Kommentare:

  1. Ihr seid ja gut drauf, ihr Travelpeppers!! Macht Spaß, mit euch in die asiatische Sommerwelt einzutauchen.

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  2. Mann kombiniere Foto 3 und 5.
    Ihr in der Aufmachung im Tempel....räusper.
    In der Tat gebe ich Renate recht. Es ist mittlerweile ein schönes Ritual im Feierabend zu lesen, wie bescheiden es Euch geht schmunzel….
    Eure Tagesaufgabe: bewaffnet Euch mit zwei Pappbechern mit welchen Ihr den Pool befüllt. Das Wasser bitte unten an der Straße holen und dann bitte die Treppe nehmen! Übrigens, die Palmen bräuchten auch nen Schluck. Ach so, hätt ich fast vergessen. Der Typ im Hintergrund auf Bild 5 mit der türkisen Schwimmhose....das ist Ulf aus Hand. Grüßt Ihn schön.....wink

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  3. P.S. Laßt Euch Zeit.....hier streiken mal die Lotsen, mal das Bodenpersonal. Ihr könnt quasi eh nicht zurück

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